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Das Redesign von Kitchennerds

30. Juni 2017 von Heiner Jürgensen

Hallo, moinmoin

und herzlich willkommen zu einem etwas anderen Blog-Artikel auf Kitchennerds. Ich möchte euch als Gast-Beitrag einen Hintergrund-Blick auf das gerade erfolgte Redesign der Website gewähren. Ich bin Heiner und bei Kitchennerds der Verantwortliche für alles Technische. Wenn dort also mal etwas nicht läuft, bin ich schuld. 😉

Ein kurzer Blick zurück

Im September 2014 sind wir mit Kitchennerds an den Start gegangen. Davor gab es eine fast anderthalbjährige Planungs- und Umsetzungsphase. Das klingt nach lange und war es auch, aber wir mussten mit einem sehr kleinen Team (im Kern aus nur zwei Personen bestehend) von Null ein ganzes Geschäft inklusive relativ komplexer Website hochziehen. Dabei haben wir Wert darauf gelegt, dass die Webpräsenz von Kitchennerds nicht generisch und austauschbar wirkte, sondern ihren eigenen, unverwechselbaren Charme hatte. Auch wenn wir mit dem Ergebnis nicht vollständig zufrieden waren, war es doch eine prima – und vor allem voll funktionierende – Ausgangsbasis.

Startseite altes Design

die Startseite vor dem Redesign

Die Ziele für das Redesign

Eine lebendige Website ist ein sich ständig weiterentwickelndes Projekt. Einzelne Seiten werden geändert, neue „angeflanscht“, und im besten Fall gibt es eine klare Designlinie, der man folgen kann. So und so wächst aber im Laufe der Zeit das Gefühl, dass die Webpräsenz altert und unrunder wird. Hinzu kommen neue technische Ansprüche – sowohl auf Entwicklerseite, elegantere oder sicherere Lösungen als die bisherigen zu verwenden, wie auch auf Benutzerseite bspw. in Form neuerer Smartphones mit besseren Grafikfähigkeiten. Darüber hinaus können sich Erwartungen an die generelle Bedienung einer Website ändern.

Unsere Hauptanliegen an die neue Webpräsenz waren entsprechend:

  • ein aufgeräumteres Design mit besserer Präsentation der Angebote unserer Köche
  • ein einheitlicheres, frischeres Farbkonzept
  • eine übersichtlichere Startseite
  • eine bessere Benutzbarkeit auf mobilen Geräten (insbesondere Smartphones)
Todo-Liste

unsere Todo-Liste

Der Weg

Das Konzept für die neue Wepräsenz ist tatsächlich über ein Jahr alt. Als Grundlage für alles Weitere dienten die Start- und die Koch-Seite, die wir als besonders wichtig ansehen, d.h. diese beiden Seiten waren komplett designt (von der Agentur brink / martens), während für alle anderen grundsätzliche Farb- und Gestaltungsvorgaben existierten. Insgesamt mussten 47 einzelne Seiten angepasst werden, wobei natürlich der Aufwand sehr unterschiedlich ausfiel – eine schlichte „Danke“-Seite ist deutlich schneller umgesetzt als beispielsweise die Präsentation des Suchergebnisses.

Original Design-Konzept vom Kochportrait

Vorschlag der Agentur zum Redesign des Kochportraits

So und so übersteht aber selbst die am besten designte Vorgabe ihre konkrete Umsetzung nur mehr oder weniger. Was auf dem Reißbrett perfekt aussieht, steht schnell vor Problemen, wenn der Benutzer zum Beispiel ein deutlich schmaleres Browserfenster verwendet – von der Ansicht auf einem Smartphone ganz zu schweigen. Entscheidungen müssen getroffen werden, wie sich Elemente anordnen, bzw. ob sie überhaupt immer in derselben Form beibehalten werden können. Hierzu ein kleines Beispiel:

Auf der Startseite gibt es mehrere Teaser für Gerichte und Kochkurse. Auf einem Smartphone würden diese alle untereinander angeordnet werden, wodurch der Benutzer sehr lange scrollen müsste. Das ist nicht grundsätzlich etwas, das man vermeiden sollte, aber wir haben uns dazu entschieden, für die mobile Nutzung stattdessen ein „Karussell“ zu verwenden, das alle Angebote durchrotiert, um dadurch viel Platz zu sparen:

Angebots-Teaser

oben die Teaser-Ansicht für große Displays, unten für kleine als Karussell

Ein Punkt, der auch immer bei einem Redesign beachtet werden muss, ist die Gestaltung von Texten (sofern man diese ändern möchte). Die ursprüngliche Vorgabe für die Startseite sah eine extreme Verknappung des Lesestoffs vor. Das ist natürlich kontraproduktiv, was die Auffindbarkeit der Site in Suchmaschinen betrifft, und kann im schlimmsten Fall dafür sorgen, dass man überhaupt nicht mehr unter einschlägigen Begriffen gefunden wird. Wir haben deshalb auf Basis unserer bisherigen Texte neue erstellt, die noch alle wichtigen Begriffe enthalten, aber etwas eingängiger sind.

Die Ergebnisse

Es wäre schön gewesen, noch Ende 2016 mit dem Redesign live zu gehen, aber andere Aufgaben hielten uns immer wieder auf, und manches benötigte auch mehr Abstimmung als gedacht. Schließlich wollten wir nicht irgendwo Bauchschmerzen haben, sondern am Ende sagen können, dass wir jede einzelne Seite besser finden als ihre frühere Version.

Jetzt ist es also soweit, unser bisher zweitgrößtes Projekt – nach dem Start von Kitchennerds selbst – ist umgesetzt, und wir freuen uns darauf, dass ihr die neue Website rege benutzt und euch mit allem gut und schnell zurecht findet! Einen tollen Mietkoch für ein richtig leckeres Essen an den eigenen Herd zu holen sollte jetzt einfacher sein als jemals zuvor. 🙂

neue Kitchennerds-Startseite

die Startseite nach dem Redesign

Aber natürlich hört die Entwicklung auch jetzt nicht auf. Die Website von Kitchennerds bleibt lebendig, und als Software-Entwickler freue ich mich darauf, neue Features zu programmieren und bestehende zu verbessern. Anregungen, was man besser, schöner oder ganz neu machen könnte, nehmen wir immer sehr gerne an, also schreibt uns euer Feedback!

Zum Ende zeigen wir noch ein paar exemplarische Vergleiche zu früher mit jetzt. Einige Seiten haben sich mehr verändert als andere, aber die grundsätzliche Bedienbarkeit ist gleich geblieben. Schaut einfach mal die Screenshots an, aber am besten geht ihr gleich darauf zu Kitchennerds, denn nur dort findet ihr die wirkliche Live-Version!

Viel Spaß mit dem neuen Design!

Heiner
vom Kitchennerds-Team

alte und neue Suchmaske im Vergleich

oben die alte, unten die neue Suchmaske

Gegenüberstellung altes und neues Suchergebnis-Design

oben das alte, unten das neue Mietkoch-Suchergebnis

Redesign: Vergeleich vom Mietkoch Menue Angebot alt und neu

links das alte, rechts das neue Mietkoch-Angebot

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Kategorie: Behind the scenes, Blog, News Stichworte: Kitchennerds, Online-Marktplatz zur Vermittlung von Privatköchen für zu Hause, Redesign, Startup

VOCER Innovation Day 2015: Pitch gewonnen!

26. Juni 2015 von Sandra

Letzten Freitag wurden wir ganz spontan als „Nachrücker“ zum Pitch vom VOCER Innovation Day 2015 (kurz: #vid15) eingeladen. Es war nicht die erste Einladung, aber es war die erste, die wir annahmen, denn wann hat man schließlich die Chance sein Herzensprojekt gleich einem ganzen Saal voller Journalisten vorzustellen? Diese Chance mussten wir einfach ergreifen und so sagte ich dieses Mal ausnahmsweise zu.

Kitchennerds Gruenderin Sandra Roggow stellt sich der Jury beim Pitch auf dem VOCER Innovation Day 2015.

Im Gespräch mit der Jury beim Pitch am VOCER Innovation Day.

Für den Rest des Tages ließ ich alles andere auf meiner ToDo-Liste stehen und liegen. Denn ich musste mich dem Erstellen eines noch nicht vorhandenen Pitchdecks widmen. Da wir nicht vor Investoren, sondern beim VOCER Innovation Day vor der Presse pitchen sollten, entschied ich mich dafür, dass statt Text nur Bilder die einzelnen Folien zieren. Schließlich galt es hier unsere Startup-Story zu erzählen und ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als 1.000 Worte. 😉
So blickte ich in die letzten 9 Monate zurück und suchte mir Fotos aus, die unsere Zeit nach dem Launch am besten abbildeten. Das war alleine schon ein sehr schöner Moment. Denn dieser führte mir wieder vor Augen, was wir bis heute schon alles in unserem kleinen Team geschafft haben. Aber wir haben auch noch sehr viel vor und sind daher gespannt, wie sich unsere Plattform und der Markt künftig entwickeln wird.
Nachdem die Präsentation erstellt war, ging es für mich zur Generalprobe mit zweien meiner erfahreneren Team-Kollegen, die eine wunderbare Unterstützung waren. – Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle. Ihr seid einfach großartig! 🙂

Der VOCER Innovation Day 2015 im Hause von Spiegel Online

Am Samstag Nachmittag machte ich mich auf zu meinem aller ersten Pitch. Hier ging es eigentlich nicht um viel. Doch aufgeregt war ich zur meiner eigenen Überraschung schon. Jemanden fremdes vor mehreren hundert Leuten und im Live-Stream anzumoderieren habe ich zuvor, wie z.B. bei der letzten Social Media Week Hamburg, öfter getan und nie wirklich Lampenfieber gespürt. Aber das eigene „Baby“ vorzustellen ist dann offensichtlich wirklich noch eine ganz andere Nummer. Ständig hatte ich Angst den vorgegebenen Zeitrahmen von 7 Minuten nicht einhalten zu können. Ich hatte mehrmals zu Hause mit der Stoppuhr am Rechner gesessen und den Durchlauf geprobt und jedes Mal war es knapp. Das machte mich ein wenig unruhig und es gab für mich nur einen Gedanken: „Es gibt nur 7 Minuten!“
Dabei hatte ich eigentlich nichts zu verlieren. Denn es sollte beim VOCER Innovation Day wie bereits erwähnt ja auch um nichts gehen. Zu Gewinnen gab es nur eine neue Erfahrung und so war dieser Pitch auch nur zum Üben gedacht. Das schöne war, dass ich diese Übung in einem mir sehr vertrauten Kreis machen durfte. Denn es standen neben einem mir bis dato unbekanntem Startup noch bekannte Gründer aus meinem Netzwerk im Wettbewerb. Diana und Philip Knodel sind im Gegensatz schon wahre Pitch-Experten und präsentieren AppCamps stets sehr souverän. Auch Paul Bekendorf von Audioguide.me ist schon seit 2 Jahren eine Bühnenprofi, wenn es darum geht für sein Startup zu pitchen. Das beeindruckt mich natürlich sehr. Das schöne war, dass diese „alten Hasen“ es verstanden mich ein wenig zu beruhigen.
Da ich Neuling entscheiden durfte, wann ich dran sein wollte, entschied ich mich als Letzte zu pitchen. Dabei versprach ich mir beim Zuschauen mehr innere Ruhe zu gewinnen, was am Ende auch ganz gut geholfen hat. So schien es mir zumindest.
Nachdem Paul mit viel Leidenschaft bis zum lauten „Dong!“ des Gongs audioguide.me dem Publikum präsentierte, ging es für mich auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Die Anmoderation erfolgte durch Eva Schulz, die zu jedem Startup ein #-Quiz à la „Wer bin ich?“ einband.

Sandra Roggow stellt ihre Online Privatkoch Vermittlung kitchennerds.de vor.Das kitchennerds.de etwas mit Kochen zu tun hatte, war auf dem ersten Blick klar und nicht von der Hand zu weisen. Doch in welchem Kontext, war den Zuschauern beim Pitch des VOCER Innovation Day noch nicht ganz klar. Das löste ich dann aber sofort mit meiner Präsentation auf und stellte unseren Online-Marktplatz, wo man einen Privatkoch oder Kochkurs für zu Hause buchen kann, vor.
Anfangs war ich dann schon sehr erstaunt, wie sehr meine Beine wackelten, fühle ich mich auf der Bühne doch immer fast wie zu Hause. Tja, und plötzlich… Plötzlich ertönte es mitten in meiner Präsentation wie aus dem Nichts „Herzlich Willkommen bei audioguide.me“,  in nicht unüberhörbarer Lautstärke zur Bühne hinüber. Ups, dachte ich mir und schielte leicht hilfesuchend zum Tontechniker. Denn ich vermutete, dass ihm etwas beim Mischpult ausversehen entglitten ist. Als ich dann meinen Blick wieder zum Publikum wendete, sah ich vor mir ebenfalls einen sehr lachenden Paul unter dem Motto, „Oh, das bin ja ich! Ähm, sorry…“, vor mir gestikulieren. „Okay, kann passieren. Also bloß nicht komplett aus der Fassung bringen lassen. Augen zu und durch. Du hast nur 7 Minuten!“, hörte ich meine innere Stimme sagen und versuchte das Beste aus der Situation zu machen.

VOCER Innovation Day Pitch Teamlunch mit mindmatters
Die 7 Minuten habe ich am Ende zu meiner persönlichen Verwunderung doch noch geschafft und stellte mich den Fragen der Jury, die sich kurz darauf zur Beratung zurück zog.
In der Zwischenzeit wurden einzelne Teilnehmer des VOCER Innovation Day gefragt, welche Session ihr persönliches Highlight des Tages war. Die Zeit verging dabei wie im Fluge und schon hatte die Jury ihre Entscheidung gefällt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich uns keinerlei Chancen ausgerechnet. Schließlich sollten bei dem Pitch eigentlich nur Startups aus dem journalistischen Umfeld antreten und so stand die Chance 50:50 für für „untold“ einem Berliner Startup und audioguide.me für den Workshop den es zu gewinnen galt. Doch plötzlich hieß es auf einmal, dass es zwei Gewinner geben würde, wovon einer einen „Sonderpreis“ erhalten sollte. Als dann schon den ersten beiden Startups mitgeteilt wurde, dass sie leider nichts gewonnen hätten, war der Groschen bei mir noch längst nicht gefallen. Warum auch? Ich war ja ganz klar als Außenseiterin mit kitchennerds.de bei meinem allerersten Pitch am VOCER Innovation Day angetreten. Doch dann passierte wirklich das für mich Unfassbare: Auf einmal verkündete die Spiegel Online Chefin, Katharina Borchert, dass der spontane Sonderpreis an kitchennerds.de gehen würde. Ich traute meinen Ohren kaum und war total geplättet. So ganz fassen konnte ich es nicht, erst als ich die Reaktionen auf Twitter las, konnte ich realisieren, das wir wirklich gemeint waren und wir tatsächlich beim ersten Pitch einen kleinen Volltreffer gelandet hatten. Yeah! 🙂

Die Digital Media Women Hamburg freuen sich mit uns, dass Kitchennerds beim VOCER Innovation Day 2015 beim Pitch gewonnen hat.
Was wir mit dem auf dem VOCER Innovation Day gewonnenen Mediabudget von Spiegel Online machen werden, muss ich mir noch ganz klar in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber eines ist klar: Gebrauchen können wir das auf jeden Fall! 🙂

Kategorie: News Stichworte: #vid15, Gründer, Herzensprojekt, Kitchennerds, kitchennerds.de, Kochkurs für zu Hause, Mediabudget von Spiegel Online, Online-Marktplatz, Pitch, Privatkoch, Spiegel Online, Startup, Startup-Story, VOCER Innovation Day

Fotoshooting auf dem Isemarkt

22. Oktober 2014 von Sandra

Gestern hatte ich ein wundervolles Fotoshooting mit meiner lieben Freundin Mirja Hoechst. Denn Eines stand für mich sofort fest, als sie sich von ihrem alten Arbeitgeber abnabelte und als Fotografin selbständig machte, dass sie meine Pressefotos für Kitchennerds machen wird. Denn ich liebe ihre dynamische Bildsprache bei der man so manches Mal ein kleines humorvolles Augenzwinkern entdecken kann. Außerdem wollte ich keine klassischen Portraitfotos, wie man sie allzu häufig im Pressebereich macher Unternehmen finden kann. Denn die Fotos sollten zu Kitchennerds und mir passen.

Fotoshooting mit Foodbloggerin Mirja Hoechst

Mirja Hoechst – Fotografie

Fotoshooting unter Foodies

Besonders schön ist es, wenn die Bilder dann auch noch ein leidenschaftlicher Foodie, wie Mirja machen kann, die wie ich als Foodbloggerin unterwegs ist. Ich beneide Mirja, die besser bekannt als Mia Kuechenchaotin aus ihrer heimischen Küche schreibt, sehr, dass sie es tatsächlich zwischen den Aufträgen als Fotografin noch schafft so regelmäßig zu bloggen. Wie gerne würde ich auch mal wieder öfter als Schlemmerliese in die Tasten hauen. Doch dazu fehlt mir momentan, so sehr ich es bedauere leider einfach die Zeit. Denn ein Startup wie kitchennerds.de , worüber man sich einen Privatkoch für zu Hause buchen kann, so gut wie alleine aufzubauen, macht sehr viel Spaß, lässt aber kaum noch für solche großartigen Hobbys Zeit. Ich bin dennoch zuversichtlich, dass ich das auch endlich mal wieder hinbekomme, sobald sich das Projekt ein wenig eingespielt hat. Denn noch sind wir trotz erfolgtem Beta-Launch noch eifrig am neu entwickeln, testen etc.

Fotoshooting Kitchennerds-Gründerin Sandra Roggow ihr Service Privatkoch für Zuhause

Mirja Hoechst – Fotografie

Aber nun zurück zu Mia, deren Foodblog ich schon viel länger mit viel Begeisterung lese, als ich sie selbst kenne. Schaut einfach mal bei der Kuechenchaotin vorbei. Es lohnt sich! 🙂

Beim Fotoshooting hatten wir einen herrlichen goldenen Oktober-Tag, wie er im Buche steht und so versuchten wir, solange die Sonne noch nicht von Wolken verdeckt am Himmel stand, auszunutzen. Als ideale Location bot sich uns der Isemarkt in der Nachbarschaft an. Denn da mache ich fast jeden Dienstag und Freitag meinen gesamten Lebensmittel-Einkauf. Ich liebe die Atmosphäre, die diese wunderbare Genuss-Zone umgibt. Hier fühle ich mich als Foodie zu Hause und hier gab es natürlich auch die perfekten Motive für meine persönlichen Pressefotos als Kitchennerds-Gründerin.

Sandra Roggow beim Fotoshooting

Mirja Hoechst – Fotografie

Gemeinsam bummelten wir über den Markt und probierten allerlei Motive aus. Es hat sich gelohnt und so kamen beim Fotoshooting ganz tolle Bilder heraus. Bei meinem absolutem Lieblingsfoto kam uns übrigens, wie man unschwer erkennen kann, ein Windstoß, als natürlicher Ventilator zur Hilfe, der durch zwei sich kreutzende Züge oberhalb der Brücke, unter der wir uns an der Hohenluft in Hamburg befanden, verursacht wurde.

Sandra Roggow beim Fotoshooting auf dem Isemarkt

Mirja Hoechst – Fotografie

Nach einer kurzen Pause ging es dann „Behind the scenes“ weiter zum Dreh mit einem neuen Kitchennerds-Koch, wo unter anderem dieses nette Team-Foto mit unserem Video-Scout Rudy entstanden ist:

Fotoshooting beim Video-Dreh mit einem Mietkoch in Hamburg

Mirja Hoechst – Fotografie

Ich bin begeistert von Mirjas Arbeit und kann sie absolut weiterempfehlen!
Ihr Schwerpunkt liegt hauptsächlich in der People-Fotografie, also bei Hochzeiten, Portraits und Pärchen & Freunde. Aber sie kann, wie hier unter Beweis gestellt wurde, auch wunderbare Unternehmensfotos machen ist obendrein spitze, wenn es darum geht, Essen richtig in Szene zu setzen. Wenn ihr also mal eine richtig gute und kreative Fotografin für euer persönliches Fotoshooting sucht, dann seid ihr bei Mirja Hoechst Fotografie absolut richtig! 🙂

 

Kategorie: Behind the scenes Stichworte: eine richtig gute und kreative Fotografin, Essen, Fotografin, Hamburg, Hochzeiten, Isemarkt, Kitchennerds, Kitchennerds-Koch, Pressefotos, Privatkoch für zu Hause buchen, Startup

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