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Indische Küche mit der tanzenden Köchin Nistha Trehun

28. Februar 2022 von Magalie

Nistha verzaubert mit ihrer indischen Kochkunst und ihrem außergwöhnlichen Angebot das Kochen mit Tanz verbindet. Sie bringt ihren Teilnehmern bei ihren Online-Kochkursen die indische Küche und Kultur näher und sorgt für ein unvergessliches Online-Event. Wir haben Sie interviewt um mehr über sie und ihre Kochkunst zu erfahren. 

 

Indische Küche mit Nistha Trehun

Nistha verzaubert mit ihrer indischen Kochkunst

Warum bist du Chefkoch geworden?

Nistha: Weil ich es liebe, köstlich zu essen, und da ich nicht in meinem Heimatland lebe, ist die einzige Möglichkeit, das Essen zu genießen, mit dem ich aufgewachsen bin, für mich selbst zu kochen.

Was ist deine Lieblingszutat?

Nistha: Indische Küche braucht Gewürze und die sind meine Lieblingszutat. Und ich bin auch ein großer Liebhaber von dunkler Schokolade.

Was darf in der eigenen Küche nicht fehlen?

Nistha: Auf jeden Fall Gewürze und dunkle Schokolade.

Schokobrownies von Nistha Trehun

Schokolade ist der höchste Genuss für Nistha

Was ist dein Lieblingsessen?

Nistha: Chana Masala, auch Kichererbsencurry genannt, und auch jede Art von Nudeln.

Was ist dein derzeitiger Lieblingstrend in der Gastronomie?

Nistha: Der Versuch, sich gesünder zu ernähren und sich über die gesundheitlichen Auswirkungen der Lebensmittel, die wir essen, bewusst zu werden.

Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?

Nistha: Ich koche gesundes, köstliches Essen und bin Gastgeber für Menschen aus der ganzen Welt. Bei meinen Kochevents kochen wir zum Tanzen, was sehr viel Spaß macht. Ich liebe Tanzen.

Tipps für einen Kochanfänger?

Nistha: Lernen Sie den Prozess und verstehen Sie den Grund hinter jedem Schritt, dann werden Sie intuitiv mit den Kochmethoden umgehen können.

Was ist für dich Genuss?

Nistha: Schokolade und Schwarzwälder Kirschtorte.

Indische Küche auch mit Desserts

Farbenfrohe Gerichte mit Nistha genießen

Siehst du dich eher als Künstler oder als Handwerker?

Nistha: Eher als Künstler, denn ich mache Food-Fotografie und dazu gehört eine Menge Kreativität. Ich bin also definitiv ein Food-Stylist, was eine Art von Kunst ist.

Wie entwickelst du deine Menüs?

Nistha: Ich probiere immer wieder verschiedene Variationen der Rezepte aus und lasse dann meine Freunde (aus verschiedenen Ländern) alle probieren. Ich koche auch zusammen mit meinen Freunden, meiner Schwester und meiner Mutter, um Rezepte zu entwickeln. Ich nehme das Feedback sehr ernst.

Woher beziehst du deine Produkte?

Nistha: Ich beziehe die meisten Bio-Zutaten aus den örtlichen Geschäften und ein paar aus indischen Läden.

Worauf sollte man beim Kauf von Zutaten achten?

Nistha: Eine hohe Qualität der Zutaten ist für mich sehr wichtig, ebenso wie die Reinheit. Ich versuche immer, biologische und fair gehandelte Produkte zu kaufen. Ich lese immer die Zutatenliste und das Herkunftsland aller Produkte. Meistens bevorzuge ich Produkte aus der Region.

Wie sehr muss man als Kitchennerds-Koch ein Entertainer sein?

Nistha: Ich sorge dafür, dass meine Teilnehmer beschäftigt sind. Wir tanzen und kochen zusammen. Sie können mich also als Voll-Entertainer bezeichnen. Die Leute nennen mich ‚den tanzenden Koch‘.

Was inspiriert dich zu neuen Menüs?

Nistha: Die gesundheitlichen Vorteile eines jeden Lebensmittels helfen mir bei der Zusammenstellung meiner Menüs. Natürlich sind die Rezepte immer köstlich.

Was war dein ungewöhnlichster Kitchennerds-Auftrag?

Nistha: Ich habe ein Online-Teambuilding-Event für ein Unternehmen in Süddeutschland veranstaltet. Meine Veranstaltungen sind derzeit nur auf Englisch, und überraschenderweise sprachen und verstanden alle Englisch, obwohl sie aus den kleinsten Städten kamen. Sie hatten alle Spaß am Tanzen. Wir haben noch 10 Minuten länger getanzt, weil sich alle prächtig amüsiert haben.

Nistha, die tanzende Köchin

Mit Nistha wird ein Online-Kochkurs zum kulinarischen Highlight

Nachhaltigkeit in der Küche: Was sind deine Tipps für die Verwendung von Resten?

Nistha: Ich werfe kaum etwas weg. Ein Überbleibsel wird zu einer Zutat für ein anderes Rezept. Ich verwende meine übrig gebliebenen Bohnen, um Bohnenbrot zu machen.

Welche Fehler machen Hobbyköche deiner Meinung nach häufig?

Nistha: Sie folgen genau den Rezepten anderer Köche. Sie sollten lernen, ihre eigenen Rezepte zu kreieren, um sich mit Rezepten zu verbinden. Das erfordert Übung und Geduld, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Wir können immer Rückschlüsse ziehen.

Was hältst du von Fertigprodukten?

Nistha: Ich verwende sie nicht, ich versuche meistens, alles frisch zuzubereiten.

Welches ist dein Lieblingsrestaurant?

Nistha: Din Tai Fung in Taipeh, Taiwan.

Was ist das Beste daran, ein Koch zu sein?

Nistha: Man kann mit ein paar einfachen Schritten magische Gerichte zaubern.

Ihr habt Appetit bekommen auf die indische Küche und wollt gemeinsam mit Nistha einen Online-Kochkurs veranstalten? Hier kommt ihr direkt zu ihrem Profil.

Weitere Interviews mit unseren Kitchennerds-Köchen findet ihr hier.

 

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Israelische Küche: Shay begeistert mit Aromen und Gewürzen

6. Januar 2022 von Magalie

Unser Kitchennerds-Koch Shay aus Berlin begeistert seit letztem Jahr mit Leckereien aus seinem Heimatland Israel. Er bringt die israelische Küche in das Zuhause der Kunden. Ob vor Ort oder auch digital mit seinen Online-Kochkursen. Wir haben ein Interview mit Shay geführt um zu erfahren, was seine Küche und auch ihn auszeichnet.

Kitchennerds Koch Shay Dashevsky in der Küche

Shay verzaubert mit Aromen aus Israel (Foto: privat)

Warum bist du Chefkoch geworden?

Shay: Ich habe meine erste Zwiebel geschnitten, als ich etwa 10 Jahre alt war, weil ich meiner geliebten Großmutter in der Küche helfen wollte – der Rest ist Geschichte.

Was ist deine Lieblingszutat?

Shay: Tahini, man kann es überall verwenden.

Was darf in deiner eigenen Küche nicht fehlen?

Shay: Die Zaatar-Gewürzmischung.

Was ist dein Lieblingsessen?

Shay: Shakshuka.

Lieblingsgericht Shay

Lieblingsgericht von Shay: Shakshuka (Foto: privat)

Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?


Shay: Die Reaktion der Leute zu sehen, wenn sie etwas probieren, was sie noch nie zuvor gekostet haben.

Tipps für einen Kochanfänger?


Shay: Lesen Sie die Rezepte, aber halten Sie sich nicht genau daran, sondern machen Sie Ihre eigene Version. Kreieren Sie, folgen Sie nicht.

Was ist für dich Genuss?


Shay: Ein richtiges Festmahl mit einem Tisch voller Gerichte, Dips, Gewürzen, mit all den Farben und Geschmäckern.

Wie viel Entertainer muss man als Kitchennerds-Koch sein?


Shay: Ich selbst kann so viele Geschichten über die Kultur und die Geschichte der Gerichte erzählen, dass ich manchmal mehr als eine Stunde über Hummus rede. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man über die einfachsten Dinge wissen kann.

Shakshuka mit Hummus

Leckereien aus der israelischen Küche (Foto: privat)

Was hältst du von Kochsendungen?


Shay: Ich bin noch kein Teil der Show, sobald ich dort bin, werde ich anfangen zu schauen 🙂

Nachhaltigkeit in der Küche: Was sind deine Tipps für die Resteverwertung?


Shay: Da fängt man erst an, richtig kreativ zu werden.

Welche Fehler siehst du bei Hobbyköchen häufig?


Shay: Sie halten sich blind an das Rezept und probieren das Essen erst, wenn es serviert wird, dann ist es zu spät, um Änderungen vorzunehmen.

Shay mit leckeren Gerichten aus Israel

Shay Dashevsky (Foto: privat)

Wenn ihr Appetit auf israelische Küche bekommen habt, könnt ihr Shay zu euch nach Hause holen oder auch ein Online-Kochkurs mit ihm zusammen buchen.

Weitere Interviews mit unseren Kitchennerds-Köchen findet ihr hier.

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Tischgespräch mit Kitchennerds Köchin Magalie Piehler

18. Juni 2020 von Sandra

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(Foto: privat)

In unser Rubrik „Tischgespräch“ stellen wir euch unsere Kitchennerds-Köche näher vor. Den Anfang macht der Interview-Reihe macht die Privatköchin Magalie Piehler. Sie verwöhnt in der Region Hamburg und Lüneburg mit ihren Menüs die Gaumen von Gastgebern und ihren Gästen.

Warum bist du Köchin geworden?

Magalie: Nach meinem Studium, habe ich mein größtes Hobby zum Beruf gemacht. Ich war schon immer passionierte Hobbyköchin und habe mich dann entschieden, die Kochausbildung zu machen. Und bis jetzt habe ich diese Entscheidung nie bereut.

Was darf in deiner eigenen Küche nicht fehlen?

Magalie: Natürlich gute Messer. Ein guter Handwerker kann auch nicht ohne gute Werkzeuge arbeiten!

Verrätst du uns dein Lieblingsessen?

Magalie: Mein Lieblingsessen ist Spaghetti Bolognese. Nichts ist besser als richtig gut gekochtes Soulfood.

Leibgericht_SpaghettiBolognese_Tischgespräch

Soulfood Spaghetti Bolognese (Foto: privat)

Was kochst du privat am Liebsten?

Magalie: Da ich als Köchin selten dazu komme, zu Hause aufwändig zu kochen, zelebriere ich das umso mehr. Es darf dann auch mal ein 3-Gänge-Menü für Freunde und Familie zu einem schönen Tischgespräch sein. Bei der Gelegenheit probiere ich auch gerne mal neue Rezepte aus.

Was ist dein Lieblingsrestaurant?

Magalie: Das ‚Cox‘ in Hamburg, St.Georg. Die haben eine ständig wechselnde Karte mit regionalen und saisonalen Zutaten. Aber natürlich gehe ich auch gerne mal zum guten Italiener um die Ecke.

Hast du Tipps für einen Koch-Neuling?

Magalie: Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen! Mit Geduld und Übung kann man aber alles lernen!

Hast du ein persönliches Lieblingsrezept, das du uns hier zum Tischgespräch servieren magst?

Magalie: Wenn ich Gäste erwarte und es mal schnell gehen muss, mache ich gerne einen sehr einfachen Bananen-Toffee-Pie. Dafür einfach Tarte-Teig blind backen und abkühlen lassen. Anschließend eine Dose Dulce de Leche auf dem Teig verteilen und 3 große Bananen in Stücke schneiden und auf der Creme verteilen. Dann 1 Becher Sahne mit etwas Vanille steif schlagen und auf die Bananen geben. Abschließend ca. 50g Schokolade grob raspeln und auf dem Pie verstreuen. Ca. 1h kalt stellen. Ihr werdet ihn lieben!

Tischgespräch mit BananenToffeePie

Bananen-Toffee-Pie (Foto: privat)

Was ist für dich Genuss im Allgemeinen nicht nur auf die Kulinarik bezogen?

Magalie: Beim Essen geht es meistens gar nicht um das Dinner an sich, sondern vor allem um die Zeit, die man mit seinen Liebsten zum Tischgespräch verbringt. Es gibt also nichts schöneres, als bei einem leckeren Essen diese wertvolle Zeit zu genießen.

Wie entwickelst du deine Menüs? Gibt es bestimmte Kriterien?

Magalie: Natürlich achte ich vor allem auf die saisonalen Produkte, die ich verwenden kann (im Mai zum Beispiel mehr Spargel, Erdbeeren, Rhabarber). Ich fange dann meistens mit dem Hauptgericht an und kreiire dann die anderen Gänge drumherum. Bei der Menüfolge ist es außerdem wichtig einen roten Faden erkennen zu können, also dass das Menü stimmig ist. Zum anderen sollte es aber abwechslungsreich sein und die Zutaten sollten sich nicht allzu oft wiederholen.

Woher beziehst du deine Produkte? Wie wichtig ist dir die Zusammenarbeit mit regionalen Erzeugern und Manufakturen?

Magalie: Ich achte sehr auf regionale Erzeuger und versuche, so viele Produkte wie möglich aus meinem direkten Umkreis zu beziehen. Es hat dabei nicht nur ökonomische Gründe, sondern ich möchte auch meine lokalen Erzeuger und Unternehmen unterstützen.

Worauf sollte man beim Einkauf der Zutaten achten? Kannst du ein Beispiel für eine bestimmte Zutat geben?

Magalie: Frische ist beim Einkauf das Wichtigste! Ein Essen kann auch nur so gut sein, wie die Produkte mit denen es gekocht wurde. Insbesondere bei Fleisch lege ich großen Wert auf die Herkunft und die Aufzucht. Da achte ich dann auch nicht auf den Preis, dann gibt es eben nur einmal die Woche Fleisch, dafür aber qualitativ hochwertiges.

Wie viel Entertainerin muss man als Kitchennerds-Köchin sein? Wie viel kochende Entertainerin bist du selbst?

Magalie: Das ist von Auftrag zu Auftrag unterschiedlich. Manche Kunden möchten ein bisschen was dazu lernen und sind gerne mit in der Küche dabei und stellen Fragen. Das macht mir natürlich auch viel Spaß, da ich mein Wissen gerne weiter gebe. Andere Kunden möchten aber eher einen zurückhaltenden Service, das mache ich dann auch gerne.

Was hältst du von Kochsendungen?

Magalie: Hängt von der Sendung ab! Aber an sich schaue ich sie auch gerne, auch wenn ich mich manchmal aufrege, wenn die Leute dann Fehler machen.

Woher nimmst du deine Inspiration bei der Entwicklung neuer Speisen und Menüs?

Magalie: Von überall. Manchmal aus Zeitschriften, manchmal von dem Essen in einem anderen Restaurant. Aber meistens koche ich das, was ich auch selber gerne esse oder essen würde.

Was war dein außergewöhnlichster Kitchennerds-Auftrag? Gab es da einen, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Magalie: Besonders spannend war ein Auftrag, wo die Kundin leider nur einen Topf und eine Pfanne hatte. Da musste ich dann ganz schön improvisieren!

Nachhaltigkeit in der Küche: Was sind deine Tipps zur Resteverwertung?

Magalie: Ich versuche immer so wenig wie möglich weg zu schmeißen. Die Reste und Schalen vom Gemüse können zu einer Suppe gemacht werden. Die Abschnitte vom Fleisch werden zu einer Sauce. Man kann wirklich viele Dinge weiter verwerten und so Müll vermeiden. Als Beispiel hätte ich da Karottengrün oder Blätter von Radieschen. Beides kann man hervorragend zu einem Pesto verarbeiten.

Welchen handwerklichen Fehler siehst du oft bei Hobbyköchen?

Magalie: Die meisten Fehler sehe ich leider bei dem Schneiden mit Messern. Viele Hobbyköche haben zwar gute bis sehr gute Messer, können aber nicht richtig damit umgehen und so passieren schnell Unfälle. Dabei reicht meist ein kurzes Tutorial bei Youtube.

Wie wichtig sind dir begleitende Getränke? Hast du ein Lieblings-Pairing?

Magalie: Sehr wichtig! Manchmal steht oder fällt ein Menü mit den korrespondierenden Getränken. Es gibt natürlich immer die goldene Regel, dass zu Fisch und hellem Fleisch Weißwein und zu dunklem Fleisch Rotwein gereicht wird. Da kann man auch als Wein-Neuling nichts mit falsch machen. Mein Lieblings-Pairing ist aber eine schöne Pizza mit einem eiskalten IPA.

Wenn dich das Tischgespräch neugierig gemacht hat, du Magalie und ihre Kochkunst gerne persönlich kennenlernen möchtest, dann bietet dir Magalie mit ihren leckeren Menüs eine schöne alternative zum Restaurant-Besuch. Hier geht es zu ihrem Buchungsprofil auf kitchennerds.de.

Weitere Interviews mit unseren Kitchennerds-Köchen findet ihr hier.

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