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Israelische Küche: Shay begeistert mit Aromen und Gewürzen

6. Januar 2022 von Magalie

Unser Kitchennerds-Koch Shay aus Berlin begeistert seit letztem Jahr mit Leckereien aus seinem Heimatland Israel. Er bringt die israelische Küche in das Zuhause der Kunden. Ob vor Ort oder auch digital mit seinen Online-Kochkursen. Wir haben ein Interview mit Shay geführt um zu erfahren, was seine Küche und auch ihn auszeichnet.

Kitchennerds Koch Shay Dashevsky in der Küche

Shay verzaubert mit Aromen aus Israel (Foto: privat)

Warum bist du Chefkoch geworden?

Shay: Ich habe meine erste Zwiebel geschnitten, als ich etwa 10 Jahre alt war, weil ich meiner geliebten Großmutter in der Küche helfen wollte – der Rest ist Geschichte.

Was ist deine Lieblingszutat?

Shay: Tahini, man kann es überall verwenden.

Was darf in deiner eigenen Küche nicht fehlen?

Shay: Die Zaatar-Gewürzmischung.

Was ist dein Lieblingsessen?

Shay: Shakshuka.

Lieblingsgericht Shay

Lieblingsgericht von Shay: Shakshuka (Foto: privat)

Was macht dir bei deiner Arbeit am meisten Spaß?


Shay: Die Reaktion der Leute zu sehen, wenn sie etwas probieren, was sie noch nie zuvor gekostet haben.

Tipps für einen Kochanfänger?


Shay: Lesen Sie die Rezepte, aber halten Sie sich nicht genau daran, sondern machen Sie Ihre eigene Version. Kreieren Sie, folgen Sie nicht.

Was ist für dich Genuss?


Shay: Ein richtiges Festmahl mit einem Tisch voller Gerichte, Dips, Gewürzen, mit all den Farben und Geschmäckern.

Wie viel Entertainer muss man als Kitchennerds-Koch sein?


Shay: Ich selbst kann so viele Geschichten über die Kultur und die Geschichte der Gerichte erzählen, dass ich manchmal mehr als eine Stunde über Hummus rede. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel man über die einfachsten Dinge wissen kann.

Shakshuka mit Hummus

Leckereien aus der israelischen Küche (Foto: privat)

Was hältst du von Kochsendungen?


Shay: Ich bin noch kein Teil der Show, sobald ich dort bin, werde ich anfangen zu schauen 🙂

Nachhaltigkeit in der Küche: Was sind deine Tipps für die Resteverwertung?


Shay: Da fängt man erst an, richtig kreativ zu werden.

Welche Fehler siehst du bei Hobbyköchen häufig?


Shay: Sie halten sich blind an das Rezept und probieren das Essen erst, wenn es serviert wird, dann ist es zu spät, um Änderungen vorzunehmen.

Shay mit leckeren Gerichten aus Israel

Shay Dashevsky (Foto: privat)

Wenn ihr Appetit auf israelische Küche bekommen habt, könnt ihr Shay zu euch nach Hause holen oder auch ein Online-Kochkurs mit ihm zusammen buchen.

Weitere Interviews mit unseren Kitchennerds-Köchen findet ihr hier.

Kategorie: News, Tischgespräche Stichworte: Berlin, Chefkoch, Genuss, Interview, Israel, Israelische Küche, Kitchennerds, Kitchennerds-Koch, Kochkurs für zu Hause, Levante-Küche, Lieblingsessen, Nachhaltigkeit, Online-Kochkurs, Privatkoch Berlin, Privatkoch buchen, Privatkoch für zu Hause buchen, Tischgespräch

VOCER Innovation Day 2015: Pitch gewonnen!

26. Juni 2015 von Sandra

Letzten Freitag wurden wir ganz spontan als „Nachrücker“ zum Pitch vom VOCER Innovation Day 2015 (kurz: #vid15) eingeladen. Es war nicht die erste Einladung, aber es war die erste, die wir annahmen, denn wann hat man schließlich die Chance sein Herzensprojekt gleich einem ganzen Saal voller Journalisten vorzustellen? Diese Chance mussten wir einfach ergreifen und so sagte ich dieses Mal ausnahmsweise zu.

Kitchennerds Gruenderin Sandra Roggow stellt sich der Jury beim Pitch auf dem VOCER Innovation Day 2015.

Im Gespräch mit der Jury beim Pitch am VOCER Innovation Day.

Für den Rest des Tages ließ ich alles andere auf meiner ToDo-Liste stehen und liegen. Denn ich musste mich dem Erstellen eines noch nicht vorhandenen Pitchdecks widmen. Da wir nicht vor Investoren, sondern beim VOCER Innovation Day vor der Presse pitchen sollten, entschied ich mich dafür, dass statt Text nur Bilder die einzelnen Folien zieren. Schließlich galt es hier unsere Startup-Story zu erzählen und ein Bild sagt ja bekanntlich mehr als 1.000 Worte. 😉
So blickte ich in die letzten 9 Monate zurück und suchte mir Fotos aus, die unsere Zeit nach dem Launch am besten abbildeten. Das war alleine schon ein sehr schöner Moment. Denn dieser führte mir wieder vor Augen, was wir bis heute schon alles in unserem kleinen Team geschafft haben. Aber wir haben auch noch sehr viel vor und sind daher gespannt, wie sich unsere Plattform und der Markt künftig entwickeln wird.
Nachdem die Präsentation erstellt war, ging es für mich zur Generalprobe mit zweien meiner erfahreneren Team-Kollegen, die eine wunderbare Unterstützung waren. – Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle. Ihr seid einfach großartig! 🙂

Der VOCER Innovation Day 2015 im Hause von Spiegel Online

Am Samstag Nachmittag machte ich mich auf zu meinem aller ersten Pitch. Hier ging es eigentlich nicht um viel. Doch aufgeregt war ich zur meiner eigenen Überraschung schon. Jemanden fremdes vor mehreren hundert Leuten und im Live-Stream anzumoderieren habe ich zuvor, wie z.B. bei der letzten Social Media Week Hamburg, öfter getan und nie wirklich Lampenfieber gespürt. Aber das eigene „Baby“ vorzustellen ist dann offensichtlich wirklich noch eine ganz andere Nummer. Ständig hatte ich Angst den vorgegebenen Zeitrahmen von 7 Minuten nicht einhalten zu können. Ich hatte mehrmals zu Hause mit der Stoppuhr am Rechner gesessen und den Durchlauf geprobt und jedes Mal war es knapp. Das machte mich ein wenig unruhig und es gab für mich nur einen Gedanken: „Es gibt nur 7 Minuten!“
Dabei hatte ich eigentlich nichts zu verlieren. Denn es sollte beim VOCER Innovation Day wie bereits erwähnt ja auch um nichts gehen. Zu Gewinnen gab es nur eine neue Erfahrung und so war dieser Pitch auch nur zum Üben gedacht. Das schöne war, dass ich diese Übung in einem mir sehr vertrauten Kreis machen durfte. Denn es standen neben einem mir bis dato unbekanntem Startup noch bekannte Gründer aus meinem Netzwerk im Wettbewerb. Diana und Philip Knodel sind im Gegensatz schon wahre Pitch-Experten und präsentieren AppCamps stets sehr souverän. Auch Paul Bekendorf von Audioguide.me ist schon seit 2 Jahren eine Bühnenprofi, wenn es darum geht für sein Startup zu pitchen. Das beeindruckt mich natürlich sehr. Das schöne war, dass diese „alten Hasen“ es verstanden mich ein wenig zu beruhigen.
Da ich Neuling entscheiden durfte, wann ich dran sein wollte, entschied ich mich als Letzte zu pitchen. Dabei versprach ich mir beim Zuschauen mehr innere Ruhe zu gewinnen, was am Ende auch ganz gut geholfen hat. So schien es mir zumindest.
Nachdem Paul mit viel Leidenschaft bis zum lauten „Dong!“ des Gongs audioguide.me dem Publikum präsentierte, ging es für mich auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Die Anmoderation erfolgte durch Eva Schulz, die zu jedem Startup ein #-Quiz à la „Wer bin ich?“ einband.

Sandra Roggow stellt ihre Online Privatkoch Vermittlung kitchennerds.de vor.Das kitchennerds.de etwas mit Kochen zu tun hatte, war auf dem ersten Blick klar und nicht von der Hand zu weisen. Doch in welchem Kontext, war den Zuschauern beim Pitch des VOCER Innovation Day noch nicht ganz klar. Das löste ich dann aber sofort mit meiner Präsentation auf und stellte unseren Online-Marktplatz, wo man einen Privatkoch oder Kochkurs für zu Hause buchen kann, vor.
Anfangs war ich dann schon sehr erstaunt, wie sehr meine Beine wackelten, fühle ich mich auf der Bühne doch immer fast wie zu Hause. Tja, und plötzlich… Plötzlich ertönte es mitten in meiner Präsentation wie aus dem Nichts „Herzlich Willkommen bei audioguide.me“,  in nicht unüberhörbarer Lautstärke zur Bühne hinüber. Ups, dachte ich mir und schielte leicht hilfesuchend zum Tontechniker. Denn ich vermutete, dass ihm etwas beim Mischpult ausversehen entglitten ist. Als ich dann meinen Blick wieder zum Publikum wendete, sah ich vor mir ebenfalls einen sehr lachenden Paul unter dem Motto, „Oh, das bin ja ich! Ähm, sorry…“, vor mir gestikulieren. „Okay, kann passieren. Also bloß nicht komplett aus der Fassung bringen lassen. Augen zu und durch. Du hast nur 7 Minuten!“, hörte ich meine innere Stimme sagen und versuchte das Beste aus der Situation zu machen.

VOCER Innovation Day Pitch Teamlunch mit mindmatters
Die 7 Minuten habe ich am Ende zu meiner persönlichen Verwunderung doch noch geschafft und stellte mich den Fragen der Jury, die sich kurz darauf zur Beratung zurück zog.
In der Zwischenzeit wurden einzelne Teilnehmer des VOCER Innovation Day gefragt, welche Session ihr persönliches Highlight des Tages war. Die Zeit verging dabei wie im Fluge und schon hatte die Jury ihre Entscheidung gefällt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich uns keinerlei Chancen ausgerechnet. Schließlich sollten bei dem Pitch eigentlich nur Startups aus dem journalistischen Umfeld antreten und so stand die Chance 50:50 für für „untold“ einem Berliner Startup und audioguide.me für den Workshop den es zu gewinnen galt. Doch plötzlich hieß es auf einmal, dass es zwei Gewinner geben würde, wovon einer einen „Sonderpreis“ erhalten sollte. Als dann schon den ersten beiden Startups mitgeteilt wurde, dass sie leider nichts gewonnen hätten, war der Groschen bei mir noch längst nicht gefallen. Warum auch? Ich war ja ganz klar als Außenseiterin mit kitchennerds.de bei meinem allerersten Pitch am VOCER Innovation Day angetreten. Doch dann passierte wirklich das für mich Unfassbare: Auf einmal verkündete die Spiegel Online Chefin, Katharina Borchert, dass der spontane Sonderpreis an kitchennerds.de gehen würde. Ich traute meinen Ohren kaum und war total geplättet. So ganz fassen konnte ich es nicht, erst als ich die Reaktionen auf Twitter las, konnte ich realisieren, das wir wirklich gemeint waren und wir tatsächlich beim ersten Pitch einen kleinen Volltreffer gelandet hatten. Yeah! 🙂

Die Digital Media Women Hamburg freuen sich mit uns, dass Kitchennerds beim VOCER Innovation Day 2015 beim Pitch gewonnen hat.
Was wir mit dem auf dem VOCER Innovation Day gewonnenen Mediabudget von Spiegel Online machen werden, muss ich mir noch ganz klar in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Aber eines ist klar: Gebrauchen können wir das auf jeden Fall! 🙂

Kategorie: News Stichworte: #vid15, Gründer, Herzensprojekt, Kitchennerds, kitchennerds.de, Kochkurs für zu Hause, Mediabudget von Spiegel Online, Online-Marktplatz, Pitch, Privatkoch, Spiegel Online, Startup, Startup-Story, VOCER Innovation Day

Besonders lecker unterwegs!

1. November 2014 von Sandra

Kurz nach dem Launch von kitchennerds.de ging es gleich eine Woche später auf die „Besonders lecker“, wo unsere Praktikantin, Adriana, und ich (Sandra) unsere erste Food-Messe als Kitchennerds erlebten.

Kitchennerds stellt Privatkoch für zu Hause Service auf der besonders lecker vor.

Die „Besonders lecker“ findet jährlich Ende September in den Event-Räumlichkeiten des Museums für Arbeit in Barmbek statt und hat sich schnell als eine der beliebtesten Food-Messen in Hamburg etabliert. Die „Besonders“-Reihe wurde von Johanna Pröpstel und Czongsue He ins Leben gerufen. Mit viel Herzblut organisieren die beiden Gründerinnen im Frühjahr die „Besonder schön“ und im Herbst die „Besonders lecker“.

Erfolgreicher Messe-Auftackt bei der „besonders lecker“

Die „Besonders lecker“ war eine großartige Gelegenheit mit unserer Zielgruppe in Kontakt zu treten und ein erstes Feedback zum Konzept zu bekommen. Der Austausch mit den Messe-Besuchern war sehr interessant und durchweg positiv.
Die Kitchennerds-Köche Oliver Heins, und Miguel Zaldivar waren mit von der Partie und unterstützten uns an ihren Ständen großartig bei der Verteilung unserer ersten Flyer mit Gutschein-Codes zum Erstbucherrabatt. – An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für den tollen Einsatz! 🙂
Was uns in diesem Zusammenhang sehr gefreut hat: unser Mietkoch, Oliver Heins, der auf der Messe seine hausgemachten Casita Oxaca Salsas verkaufte, konnte sogar wenig später die erste Kitchennerds-Buchung an Land ziehen. Toll! 🙂

Koch mieten in Hamburg

Gespannt blicken wir nun also in die Zukunft und hoffen, dass die Idee sich einen Privatkoch auch mal nach Hause zu buchen, anstatt ins Restaurant zu gehen, in Hamburg gut angenommen wird.
Der Mietkoch-Service lohnt sich oft schon ab bereits 4 – 6 Personen. Dabei ist es nicht teurer als ein Mehrgang-Menü im Restaurant und die Kosten kann man sich mit seinen Freunden auch noch wunderbar teilen.
Das Beste ist: Man braucht sich um nichts anderes kümmern, als selbst nur den Abend mit seinen Gästen in allen Facetten zu genießen, dem Mietkoch bei Bedarf über die Schulter zu schauen und sich bei der Gelegenheit Tipps & Tricks von ihm erhaschen. Der Koch kauft alles vorab ein, kocht, serviert und räumt die Küche am Ende wieder picobello auf. So wird das private Dinner zu Hause noch zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Wer Lust hat doch noch selbst mit zu kochen, der kann sich auf kitchennerds.de auch einen Kochkurs für zu Hause buchen. Denn die besten Partys finden ja bekanntlich in der eigenen Küche statt! 🙂

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